Heuer führte uns unser FF Ausflug für drei Tage zu unseren Freunden nach Bayern. Am Freitag, den 28. August starteten 36 Teilnehmer in Richtung München. Am Chiemsee machten wir kurz Rast, um uns mit einer Jause - bezahlt von unserem Bürgermeister - zu stärken, um anschließend unser erstes Ziel - das "Bavaria Filmstudio" optimal besichtigen zu können.
Im "Bavaria Filmstudio" konnten wir bei einigen Attraktionen Sendungen selbst gestalten und wir besichtigten auch die Filmkulissen von z.B.: das Boot, Sturm der Liebe, das Wetterstudio, usw.
Heute wurden wir von gleich zwei Familien zu jeweils einem Hornissennest alarmiert:
Bei der ersten Familie wurden wir zu einem Nest im Dachboden gerufen - die Tochter der Familie hörte in der WC Lüftung bereits das Summen der Insekten - da die Lüftungsleitung des WCs nur in den Dachboden reichte, war uns bei der Besprechung schon klar, dass es sich um ein Nest im Dachboden und nicht wie zuerst vermutet in der Lüftung handeln musste. Da das Nest eher frei hing, konnten wir dieses entfernen und anschließend aussetzen.
Heute wurden wir zu einer Familie in Kirchdorf gerufen, um uns dort um ein Wespen- und Hornissennest zu kümmern - das Wespennest befand sich im Dachboden des Gartenhäuschens - da dieses unmittelbar an de Swimming-Pool angrenzt, war dies eine besondere Gefahr für die Kinder der Familie. Dieses Nest musste schon länger in dem kleinen Dachboden vorhanden gewesen sein, da dieses bereits einen stolzen Durchmesser von ca. 25 cm erreicht hat.
Bei der diesjährigen "Hallo Auto" Aktion der Volksschule Gaspoltshofen wurde unsere Feuerwehr gebeten die Straße zu bewässern. Weiters führten wir Absperr- und Absicherungsarbeiten durch, damit die Schüler und Lehrer gefahrenlos der Vorführung folgen konnten. Nach ca. zwei Stunden konnten wir nach der Befüllung unseres Rüstlöschfahrzeuges wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 04. Oktober wurden wir anlässlich der Polly Hochzeit gebeten einen Lotsendienst durchzuführen. Dabei wurde die B135 im Ortsgebiet zwischen Gemeindeamt und Gasthaus Wirlandler für kurze Zeit vollständig gesperrt um den Umzug unfallfrei sicherzustellen. Wir bedanken uns nochmals für die Einladung ins Gasthaus Danzerwirt und wünschen dem frisch vermählten Brautpaar alles gute für die Zukunft.
Heute waren wir wiederum mit gleich zwei Hornissennester konfrontiert.
Das eine Nest war in Kirchdorf bei einem Privathaus unter der Dachuntersicht situiert und das zweite befand sich in einem Baumstamm in der Nähe des Kaiserfeldes. In beiden Fällen wurden die Tiere betäubt und ihr Nesteingang verschlossen, da ein Entfernen der Nester nicht möglich war.
Nach einer guten Stunde konnten wir wieder ins FF Haus einrücken.
Unsere heutige Aufgabe war es, in einem Privathaus in Untergmain, zwei Hornissennester zu entfernen.
Das erste Nest war unter der Holzverkleidung des Hauses situiert, wodurch wir die Hornissen nur betäuben und den Eingang zu deren Nest verschließen konnten.
Beim zweiten Nest, mussten wir einen Teil der Dachziegel eines Stadels abdecken, um so zum Nest vordringen zu können. Nach dem Entfernen der Ziegel konnten wir das Nest entfernen.
Nach dem Eindecken, konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die verwendeten Einsatzmittel versorgen.
Heute wurden wir zu gleich zwei Wespennester gerufen:
Eines fanden wir bei der Raiffeisenbank vor und das andere befand sich in der Isolierung eines Privathauses.
Bei der Raiffeisenbank betäubten wir die Wespen und entfernten anschließend das Nest - beim Privathaus konnten wir die Wespen nur betäuben und den Eingang zu ihrem Nest verschließen um so zu verhindern, dass weitere Tiere ins Nest gelangen.
Nach getaner Arbeit rückten wir wieder ins Feuerwehrhaus ein!
Da nach einigen Jahren die Ortswasserleitung in Hörbach wieder einmal gereinigt gehört hatte, wurden wir gebeten, mit unserem RLF die Durchspülung dieser durchzuführen.
Um die Wasserleitung zu spülen, wurde der Schieber bei der Bassin in der Nähe des Feuerwehrhauses Hörbach geschlossen und wir "hängten" uns mit unserem RLF beim Hydrant beim Feuerwehrhaus ins Wassernetz. Bei einem kontinuierlichen Druck von 6 - 8 bar drückten wir unser Wasser in den Hydranten.
Anlässlich der Bezirkstagung des Seniorenbundes Grieskirchen wurde am Freitag ein Lotsendienst beim Gasthaus Wirlander durchgeführt. Nach dem Eintreffen aller Teilnehmer konnte unsere Mannschaft wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.