Kurz vor Weihnachten besuchte HFM Bernhard Schrank nochmals die Landesfeuerwehrschule in Linz, um am technischen Lehrgang 1 teilzunehmen. Bei vielen praktischen Übungsbeispielen wurde mit dem Greifzug, der Seilwinde und mit Speizer und Schere bestens geübt. Auch in der Theorie wurden viele interessante Themenbereiche aus der Technik durchbesprochen.
Nach drei Tagen Lehrgang konnte Bernhard Schrank diesen mit gutem Erfolg bei der Abschlussprüfung abschließen. Wir freuen uns über diese Leistung und gratulieren ihm recht herzlich dazu.
Bei der letzten Schulung im Jahr 2016 beschäftigten sich die Kameraden der Feuerwehr Gaspoltshofen mit der derzeit laufenden Ausarbeitung der digitalen Wasserkarte. Dabei nahmen sich die Kameraden OBM Markus Eckerstorfer und BI David Kössldorfer das Wasserkartenprogramm "wasserkarte.info" zur Hilfe, bei dem alle Daten der verschiedenen Löschwasserentnahmestellen einzugeben sind.
Um sich beim Zugskommandantenlehrgang an der oberösterreichischen Landesfeuerwehrschule in Linz weiterzubilden opferte HBM Daniel Vormaier eine Woche Urlaub. Der Lehrgang, der für die Kameraden der Führungsebene ist, beinhaltete Einsatztaktik, Löschwasserförderung, Ausbildung in der Feuerwehr und Brandschutzpläne. Weiters standen viele praktische Einsatzübungen auf dem Stundenplan. Dabei konnten die Teilnehmer mit dem übergeworfenen Einsatzleiterüberwurf selbst einen ganzen Zug, bestehend aus mindestens zwei Löschgruppen führen.
Um die Fitness unserer Atemschutzträger zu überprüfen wurde am 03. Dezember der Atemschutzleistungstest im Feuerwehrhaus Gaspoltshofen abgehalten. Dieser Test wurde vom Landesfeuerwehrkommando einheitlich für alle Feuerwehren entworfen und muss einmal im Jahr, zusätzlich zu den Untersuchungen beim Arzt, bestanden werden.
Nach der Eröffnung des Altstoffsammelzentrums in Gaspoltshofen wurde dieses Objekt zum zweiten Mal beübt. Aufgrund der erhöhten Brandgefahr durch verschiedene lagernde Stoffe, ist es wichtig ein solches Gebäude gut zu kennen. Übungsannahme war ein Brand im Personalbereich bei der eine Person vermisst war. Unser erster eingesetzter Atemschutztrupp startete sofort die Personensuche Mithilfe der Wärmebildkamera. Weiters wurden gefährliche Stoffe aus dem Problemstoffraum ins Freie getragen.
Eine Woche Urlaub für die Feuerwehr opferte HFM Bernhard Schrank um sich an der Landesfeuerwehrschule in Linz zum Gruppenkommandanten ausbilden zu lasen. Bei diesem Lehrgang steht die Führung einer Löschgruppe im Feuerwehreinsatz im Vordergrund. Mit dem Gruppenkommandantenlehrgang erreicht man die erste Führungsebene in der Feuerwehr. Bei der abschließenden Übung am Freitag musste ein Brand im Brandhaus der Landesfeuerwehrschule gelöscht werden, wobei eine Gruppe für die Zubringerleitung verantwortlich war und die andere den Brand bekämpfen musste.
Unsere Wehr ist immer bestrebt Übungen in den verschiedensten Risikoobjekten durchzuführen - daher entschlossen wir uns, nach Rücksprache mit unserem Kommandanten BR Franz Oberndorfer, unsere heurige Abschnittseinsatzübung bei der Fa. Gruber in Kirchdorf abzuhalten.
Die Übungsleitung bestehend aus BI Florian Oberndorfer, BI David Kössldorfer und AW Daniel Watzinger holte sich das okay des Firmeneigentümers Ing. Mag. Johannes Gruber ein und begann somit gleich mit der Übungsplanung:
Um sich beim Zugskommandantenlehrgang an der oberösterreichischen Landesfeuerwehrschule in Linz weiterzubilden opferte LM Martin Schoberleitner eine Woche Urlaub. Der Lehrgang, der für die Kameraden der Führungsebene ist, beinhaltete Einsatztaktik, Löschwasserförderung, Ausbildung in der Feuerwehr und Brandschutzpläne. Weiters standen viele praktische Einsatzübungen auf dem Stundenplan. Dabei konnten die Teilnehmer mit dem übergeworfenen Einsatzleiterüberwurf selbst einen ganzen Zug, bestehend aus mindestens zwei Löschgruppen führen.
Passend zu den vergangenen Einsätzen bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen, organisierten AW Daniel Watzinger und BI David Kössldorfer eine Übung zum Thema Verkehrsunfall mit PKW. Eine große Herausforderung stellte die Seitenlage des Autos, aus der eine verletzte Person gerettet werden musste. Bevor mit den Rettungsmaßnahmen begonnen werden konnte, wurde die Unfallstelle abgesichert und der PKW gegen umkippen gesichert. Anschließend wurde auf Befehl vom Einsatzleiter das Dach des Fahrzeuges entfernt und die Rettung des Unfalllenkers durchgeführt.
Um das Löschen mit dem Wasserwerfer am Rüstlöschfahrzeug besser kennen zu lernen, wurde am Mittwoch eine Übung dazu ausgetragen. Nach der Montage des Werfers wurde dieser durch das Löschwasser des Tanks gespeist. Dabei konnte man den enormen Verbrauch von Wasser am Werfer beobachten. Nach einer Minute war der Tank leer. Anschließend speisten wir die Pumpe des Rüstlöschfahrzeuges mit einer Saugleitung vom Innbach. Dabei versuchten wir das direkte Saugen mit dem Löschfahrzeug. Weiters wurde mittels zwei Tauchpumpen versucht den Wasserwerfer zu betreiben.