Um für den diesjährigen Maibaum wieder Kränze und Girlanden zu haben, trafen wir uns am Freitagabend zum Vorbereiten. Da sehr viele Kameraden zu dieser Arbeit erschienen sind, konnten wir schon kurze Zeit später unsere Arbeit beenden und uns bei einer Jause stärken.
Am Mittwoch nahmen wir an der jährlichen Bezirksfeuerwehrtagung des Bezirkes Grieskirchen im Veranstaltungszentrum Manglburg teil. Neben zahlreichen prominenten Gastrednern aus der Politik und den anderen ‚Blauchlichtorganisationen’ – Polizei und Rotes Kreuz – präsentierte Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Schwarzmannseder einen Rückblick auf das ereignisreiche Feuerwehrjahr 2011 im Bezirk. Landesbranddirektor Dr. Wolfgang Kronsteiner stellte den Fahrplan des OÖ Feuerwehrwesens für die Zukunft vor und zeigte anhand einer Studie der WU Wien den Wert der Feuerwehr in unserem Land auf.
Die 127. Vollversammlung wurde wie jedes Jahr beim Danzerwirt in Gaspoltshofen abgehalten. Wir konnten zahlreiche Ehrengäste bei uns begrüßen. Darunter waren unter anderem unser Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Schwarzmannseder, sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Josef Riedl. Weiters waren der Vizebürgermeister Ing. Karl Wagner und Postenkommandant Abteilungsinspektor Manfred Schrattenecker von der Polizei bei unserer Vollversammlung anwesend.
Anlässlich seines 40.ten Geburtstages lud unser Kommandant Stellvertreter Johannes Voraberger zum gemütlichen Beisammensein im Feuerwehrhaus ein. Dabei wurde reichlich aufgekocht und kräftig gefeiert. Bei einem kleinen Spiel für unseren Kameraden war die Stimmung am Höhepunkt. Hiermit gratulieren wir ihm nochmals recht herzlich und bedanken uns für die Einladung und den tollen Abend.
Der Jahresbericht 2011 der Feuewehr Gaspoltshofen steht online unter Downloads zur Verfügung.
Viel Spaß beim Lesen!!
Um auch der Jugend die Geräte und Angriffsmöglichkeiten bei einem Brand näherzubringen, führten wir gemeinsam eine Übung mit Löschangriff durch. Das Highlight zum Schluss war sicher das Inbetriebnehmen des Wasserwerfers auf unserem Tanklöschfahrzeug. Alle Kameraden durften dabei selbst löschen.