Am Samstag den 09. Juli kam es vermutlich aufgrund eines technischen Defektes bei der Tankstelle in Meggenhofen zu einem LKW Brand. Dieser Brand breitete sich sehr schnell auch auf das daneben geparkte LKW Sattelgespann aus. Hier konnte ein Fahrer, der in seinem LKW noch geschlafen hatte, gerettet werden. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Klinikum Wels eingeliefert. Die örtlichen Feuerwehren rückten zu diesem Brand bereits um 18:38 Uhr aus. Wenig später konnten einige unserer Kameraden auch schon umliegende Sirenen hören, da noch weitere Einsatzkräfte benötigt wurden.
Anfang Juli wurden wir Montagabends wieder einmal zu einem Brandmeldealarm zur Firma Stritzinger alarmiert. Gleich nach dem Eintreffen am Einsatzort konnte unser Kommandant ABI Daniel Watzinger Entwarnung geben, da es sich in Absprache mit den Arbeitnehmern nur um einen Täuschungsalarm handelte. Somit konnte der bereits bei der Anfahrt angelegte schwere Atemschutz bereits kurze Zeit später wieder abgelegt werden und die 17 ausgerückten Kameraden und Kameradinnen ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht und Fotos: BI David Kössldorfer
Am Samstag den 18. Juni wurden wir nachmittags von der Landeswarnzentrale zum Altstoffsammelzentrum Gaspoltshofen alarmiert. Der bei Bränden meist von weitem merkbare aufsteigende Rauch vom Brandobjekt blieb glücklicherweise aus. Vom einen vorbeifahrenden Landwirt, der den Rauch entdeckte wurden wir beim Eintreffen am Einsatzort bereits eingewiesen. Dieser Anrufer verhinderte mit seiner Aufmerksamkeit somit Schlimmeres!
Vergangenen Sonntag wurden wir von der Landeswarnzentrale zu einem Brand eines Abfallcontainer alarmiert. Unverzüglich rückten zwei unserer Löschfahrzeuge zum Einsatzort bei der Mittelschule Gaspoltshofen aus. Beim Eintreffen am Einsatzort fanden wir einen Metallabfallkübel mit brennendem Inhalt vor. Dieser konnte schnell mittels Wasser abgelöscht werden. Nach dem Öffnen des Mistkübels und dem Entfernen des Inhaltes konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht: BI David Kössldorfer
Fotos: HBM Jakob Mairhofer, BI David Kössldorfer
Zu Wochenbeginn wurden wir am Montagnachmittag von der Brandmeldeanalge der Firma Stritzinger Import Export GmbH alarmiert. Nach nur wenigen Minuten machte sich eine Einsatzmannschaft mit unserem Rüstlöschfahrzeug zur angegebenen Adresse. Am Einsatzort eingetroffen stellte sich heraus, dass es sich dieses Mal um keinen Täuschungsalarm handelte, da ein Kälteaggregat in Brand geraten war.
Anfang November wurden wir am frühen Morgen zu einem Brandeinsatz in Hinterleiten gerufen. Wir rechneten mit dem Schlimmsten, da die Alarmierung "Brand landwirtschaftliches Objekt" lautete. Sofort wurden alle fünf Feuerwehren unserer Marktgemeinde zum Einsatzort geholt. Zum Glück stellte sich bei der ersten Erkundung der Sachlage durch unseren Kommandanten heraus, dass es sich um einen brennenden Hackschnitzelcontainer handelte, der bereits auf eine Wiese gebracht worden war. Somit begannen wir unsere Löscharbeiten mit Wasser am Hochdruckrohr.
Am Mittwoch, 27. Oktober lautete der Einsatztext: "Brandmeldealarm Firma Stritzinger". Sofort rückten 17 Kameraden/innen aus, um die Lage zu prüfen. Es stellte sich heraus, dass bei Reinigungsarbeiten ein Brandmelder Alarm schlug. Nach einer kurzen Sichtung der "Brandstelle" fiel für uns keine weitere Arbeit an und wir konnten nach wenigen Minuten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht: BI David Kössldorfer
Am Vormittag des 14. Oktober wurden wir durch die Brandmeldeanlage bei der Firma Epsotech zu einem Brandeinsatz alarmiert. Auslöser war eine Überhitzung eines Keilriemens der zu schmelzen begann und für Qualm sorgte. Dieser Qualm löste einen nahegelegenen Brandmelder, der über die Brandmeldeanlage den Einsatz an die Landeswarnzentrale nach Linz weiterschickte. Bereits nach wenigen Minuten war eine Mannschaft unserer Feuerwehr vor Ort und konnte mit den Arbeitern in der Produktionshalle Kontakt aufnehmen.
Beim letzten Unwetter Ende Juni wurden wir gleich zu zwei Einsätzen unmittelbar hintereinander gerufen. Durch das heftige Gewitter kam es in der Ortschaft Aferhagen zu einem Blitzschlag in einem landwirtschaftlichen Anbau. Die betroffenen Hausbesitzer merkten den Einschlag und kontrollierten sofort die Räumlichkeiten. Dabei fiel ihnen geringer Rauch bei der Einschlagstelle am Dachboden auf.
Am Sonntag den 13. Juni, nur zwei Tage nach dem vermeintlichen Kaminbrand, wurden wir wieder Richtung Oberaffnang gerufen. Dieses Mal war der Einsatzgrund ein Skulpturenbrand bei einem Rastplatz des neu eröffneten Haager Lies Radweges in Oberaffnang. Als wir am Einsatzort eintrafen begannen die Kameraden der Feuerwehr Altenhof/H. bereits mit der Brandbekämpfung mit einem HD-Rohr. Bereits nach wenigen Augenblicken konnte "Brand aus" gegeben werden. Somit war auch dieser Einsatz für die Kameraden aus Altenhof/H. und unserer Wehr bereits nach einer halben Stunde beendet.