Am Samstag wurden wir telefonisch zu einem Hornissennest nach Hub gerufen. In einem H-Stein wurde ein Nest gebaut das wir leider nur durch den Einsatz von Gift entfernen konnten, da die Tiere in den vergangenen Tagen den Hausbesitzer einige male gestochen haben. Gleich nach dem Aufbringen des Giftes mi einem Schutzanzug konnten wir den Einsatz wieder beenden.
Heute wurden wir zu einem Einsatz mit Einsatztext: "Brand Wohnhaus" gerufen. Als wir bei unserem Einsatzbildschirm die Adresse sahen, war sofort klar, dass es sich um den Wohnpark in Gaspoltshofen handelte. Bei der Anfahrt zum Brandobjekt, wussten wir bereits, dass der Brand auf einem Balkon ausgebrochen war, da ein Kamerad der ebenfalls ausrückte im Altenheim war und dies beobachtet hat.
Vergangenen Samstag wurde unsere Feuerwehr zu einem Flurbrand nach Moos zur Unterstützung der Feuerwehr Höft gerufen. Ein Bewohner entfernte Asche aus seinem Haus und entzündete somit einen Flächenbrand. Da unsere Feuerwehrkameraden in München auf Feuerwehrausflug waren, kam es zu einem Personalengpass und somit konnten nur zwei Personen zum Einsatzort ausrücken. Die Feuerwehr Höft baute vom nahegelegenen Löschteich eine Zubringerleitung auf, die wenig später die Wasserzufuhr sicherte. Kurze Zeit später wurde auch die Feuerwehr Altenhof/H.
Heute wurden wir von gleich zwei Familien zu jeweils einem Hornissennest alarmiert:
Bei der ersten Familie wurden wir zu einem Nest im Dachboden gerufen - die Tochter der Familie hörte in der WC Lüftung bereits das Summen der Insekten - da die Lüftungsleitung des WCs nur in den Dachboden reichte, war uns bei der Besprechung schon klar, dass es sich um ein Nest im Dachboden und nicht wie zuerst vermutet in der Lüftung handeln musste. Da das Nest eher frei hing, konnten wir dieses entfernen und anschließend aussetzen.
Am Vormittag des 18. August wurden die Feuerwehren der Gemeinde Gaspoltshofen zu einer Personensuche nach Oberaffnang alarmiert. Nach den ersten Informationen stellte sich heraus, dass wieder der Junge gesucht wurde, der vor ca. zweieinhalb Jahren abgängig war. Am Schotterparkplatz in Oberaffnang wurde ein Einsatzzentrum aufgebaut und die Gebiete rund um das Wohnhaus des Jungen eingeteilt. Kurze Zeit später konnte die Suche gestartet werden. Seitens der Feuerwehren waren drei Wärmebildkameras der Feuerwehren Gaspoltshofen, Weibern und Haag am Hausruck in Verwendung.
Heute wurden wir zu einer Familie in Kirchdorf gerufen, um uns dort um ein Wespen- und Hornissennest zu kümmern - das Wespennest befand sich im Dachboden des Gartenhäuschens - da dieses unmittelbar an de Swimming-Pool angrenzt, war dies eine besondere Gefahr für die Kinder der Familie. Dieses Nest musste schon länger in dem kleinen Dachboden vorhanden gewesen sein, da dieses bereits einen stolzen Durchmesser von ca. 25 cm erreicht hat.
In den Abendstunden des ersten Augustes wurde wir zum zweiten Mal an diesem Tag mittels Sirene, Pager und Handys alarmiert. Dieses Mal war der Einsatzgrund eine Ölspur, die von einem Traktor verursacht wurde. Aufgrund eines Schadens beim Traktor verlor dieser Getriebeöl, das auf einer Länge von eineinhalb Kilometer verteilt wurde. Mittels Streuwägen und Ölbindemittel konnten wir den Einsatz abarbeiten. Weiters wurden von uns, aber auch von der Feuerwehr Wolfsegg Ölspurtafeln im Gefahrenbereich aufgestellt. Vor Ort war auch die Polizei Gaspoltshofen mit einer Streife und zwei Mann.
Am Samstag wurden wir etwa eine Stunde vor der wöchentlichen Sirenenprobe zu einem Brandeinsatz alarmiert. Die Pageralarmierung lautete Thujenbrand in der Bogenstraße in Gaspoltshofen. Am Einsatzort eingetroffen, unterstützten wir unter Anleitung von Einsatzleiter BR Franz Oberndorfer den Hausbesitzer bei seinen ersten Löschversuchen. Mittels Wärmebildkamera überprüften wir den gesamten Heckenbereich und führten noch weitere Nachlöscharbeiten durch. Ausgelöst wurde der Brand durch Vernichten von Unkraut mit einem Bunsenbrenner.
Am vergangenen Mittwoch wurden wir wieder zu zwei Wespennestentferungen gerufen. Bei zwei Einfamilienhäusern in der Wiesenstraße und in Obeltsham konnten wir mittels Spezialausrüstung die Wespennester betäuben und somit entfernen. Kurze Zeit später rückten unsere Kameraden wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Falls auch Sie Probleme mit Wespen, Hornissen, etc. haben, kontaktieren Sie uns einfach unter
0676/87348141 (Kdt. BR Franz Oberndorfer), 0664/2012172 (AW Daniel Watzinger) oder 0664/4468484 (BI David Kössldorfer)
Am Mittwochabend wurden wir um 20.23 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. Als sich unsere Kameraden auf dem Weg zum Feuerwehrhaus machten, konnte man schon von weitem eine schwarze Rauchwolke sehen. Laut Alarmierung wurde Niederbauern 3 angegeben, was sich aber bei der Anfahrt als falsch herausstellte. Aufgrund des Rauches konnten wir jedoch die Einsatzstelle schnell finden. Bereits bei der Anfahrt rüstete sich unser erster Trupp mit schwerem Atemschutz aus.